Organization

Admin

Staatsoper Unter den Linden

Regie

Regie (+1)

Mariame Clément

Kostümbild

Bühnenbild (+1)

Julia Hansen

Bühnenbild

Choreographie

Choreographie (+1)

Mathieu Guilhaumon

Stuntkoordinator

Regie (+5)

Ran Arthur Braun

Lichtgestaltung

Lichtgestaltung (+2)

Ulrik Gad

Video

Sébastien Dupouey

Chordirektion

Chordirektion (+2)

Dani Juris

Dramaturg

Dramaturg (+2)

Christoph Lang

Tenor (+2)

Johan Krogius

Tybalt

Bass-Bariton (+3)

David Oštrek

Graf Paris

Bariton (+4)

Arttu Kataja

Graf Capulet

Bariton (+2)

Jaka Mihelač

Mercutio

Bass (+5)

Nicolas Testé

Frère Laurent

Bass (+2)

Manuel Winckhler

Der Herzog von Verona

Orchestra

Staatskapelle Berlin

Chorus

Staatsopernchor Berlin

Wiederaufnahme-Regisseur

José Darío Innella

Dirigent

Dirigent (+6)

Stefano Montanari

Mezzosopran (+4)

Marina Prudenskaya

Gertrude

Bariton (+3)

Dionysios Avgerinos

Gregorio

Tenor (+1)

Amitai Pati

Roméo Montaigu

Mezzosopran (+2)

Ema Nikolovska

Stéphano

Tenor (+3)

Andrés Moreno García

Benvolio

Katharina Kammerloher

Mezzosopran (+3)

Corinna Scheurle

Sopran (+2)

Elsa Dreisig

Juliette Capulet

Taehan Kim

Long Long

Dirigent (+1)

Giuseppe Mentuccia

Sopran (+1)

Nino Machaidze

Junho Hwang

Maria Kokareva

Tenor (+7)

Juan Diego Flórez

Gonzalo Quinchahual

Sie sind das berühmteste Liebespaar der Welt: Wie ein Mythos ziehen sich Romeo und Julia aus Shakespeares gleichnamigem Drama seit dessen Uraufführung im Jahr 1597 durch die Weltliteratur. Unter den zahlreichen Vertonungen des Stoffes zählt Charles Gounods Roméo et Juliette zu den meistgespielten. Bereits die Uraufführung im Rahmen der Weltausstellung 1867 wurde zu einem triumphalen Erfolg. Gounod spürt insbesondere dem Gefühlsleben der titelgebenden Liebenden feinsinnig nach, für die er gleich vier Liebesduette komponierte. Gleichzeitig gibt er auch dem gesellschaftlichen Kontext ihrer verbotenen Liebe in Form von klanggewaltigen Chortableaus und einer großen Kampfszene der verfeindeten Familien Raum. Die Regisseurin Mariame Clément legt in ihrer Inszenierung den Fokus auf die Jugend der Titelfiguren und zeigt sie nicht als überhöhten Idealtypus eines Paars, sondern vielmehr als junge Menschen von heute, die gegen alle Widerstände zueinander finden.

Fotos