Organization

Regie

Felix Eckerle

Bühnenbild

Christian van Loock

Dirigat

Alexandros Diamantis

Videogestaltung

René Grüner

Dramaturgie

Sophie Jira

Sänger

Sopran

Olivia Warburton

Anne Frank

Übersetzung

Ulrike Patow

Kostümbild

Hilke Lakonen

Theater Altenburg Gera

Orchestra

Philharmonisches Orchester Altenburg Gera

The Diary of Anne Frank -  (Das Tagebuch der Anne Frank)

Altenburg

Deutschland

Gera, Grosses Haus

The Diary of Anne Frank

Public

Private

Das Tagebuch der Anne Frank

Genehmigt

On June 12, 1942, for her 13th birthday, Anne Frank received a small diary bound in red and white fabric. It gained particular importance from July 6, 1942, the day on which the Jewish Frank family hid from the Nazis in the rear building of Prinsengracht 263 in Amsterdam. Anne confided everything to the diary; she planned to publish this after World War II under the title Das Hinterhaus . After their hiding place was betrayed in 1944, Anne and her family were deported. She died in Bergen-Belsen concentration camp in 1945. After the arrest of the Frank family, their helper Miep Gies took the diary and thus protected it from being seized by the Gestapo. After the war she handed it over to Anne's father Otto Frank, who was the only one to survive the war.

Grigori Frid's (1915-2012) mono-opera is a stirring description of the fears that Anne experiences, how she matures into a woman despite life-threatening circumstances, while always maintaining her sense of humor and becoming more relaxed. She draws her unshakable optimism from her ability to process her situation in writing, from her love for her fellow sufferer Peter and from her observations of nature from the skylight of the rear building.

English

„Wenn ich in den Himmel schaue, dann denke ich, dass all diese Grausamkeiten auch mal ein Ende haben und auf der Erde wieder Ruhe und Frieden herrschen werden.“
Anne Frank

Zu ihrem 13. Geburtstag erhielt Anne Frank am 12. Juni 1942 ein kleines, in rotweißen Stoff eingebundenes Tagebuch. Besondere Bedeutung erlangte es ab dem 6. Juli 1942, dem Tag, an dem sich die jüdische Familie Frank vor den Nationalsozialisten im Hinterhaus des Gebäudes Prinsengracht 263 in Amsterdam versteckte. Dem Tagebuch vertraute Anne alles an; sie plante, dieses nach dem 2. Weltkrieg unter dem Titel Das Hinterhaus zu veröffentlichen. Nach dem Verrat ihres Verstecks 1944 wurden Anne und ihre Familie deportiert. Sie starb 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Nach der Verhaftung der Familie Frank nahm deren Helferin Miep Gies das Tagebuch an sich und bewahrte es so vor dem Zugriff der Gestapo. Sie übergab es nach dem Krieg an Annes Vater Otto Frank, der als einziger den Krieg überlebt hatte.

Aufwühlend beschreibt Grigori Frids (1915-2012) Mono-Oper die Ängste, die Anne durchlebt, wie sie trotz lebensbedrohlicher Umstände zur Frau reift und dabei immer ihren Humor bewahrt und gelassener wird. Ihren unerschütterlichen Optimismus schöpft sie aus der Fähigkeit, ihre Situation schreibend zu verarbeiten, aus ihrer Liebe zu ihrem Schicksalsgenossen Peter und aus ihren Naturbeobachtungen aus dem Dachfenster des Hinterhauses.

Deutsch

Das Tagebuch der Anne Frank by Frid, Ab (2022/2022), Unter der Regie von Felix Eckerle,, Dirigat Alexandros Diamantis, Gera, Grosses Haus, Altenburg, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

Programm, Über & Zusammenfassung

Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte