Organization

Stage director

Marco Štorman

Set designer

Frauke Loeffel

Lighting designer

Norman Plathe-Narr

Dramaturge

Frederike Krüger

Theater Bremen

Chorus master

Karl Bernewitz

Singer

Tenor

Oliver Sewell

Titus

Soprano

Sarah-Jane Brandon

Vitellia

Countertenor

Ulrike Mayer

Sesto

Elisa Birkenheier

Servilia

Adèle Lorenzi-Favart

Annio

Bass

Hidenori Inoue

Publio

Orchestra

Bremer Philharmoniker

Others

Chor des Theater Bremen

Costume designer

Axel Aust

Conductor

Sasha Yankevych

Choreographer

Alexandra Morales

Noori Cho

itāļu

Bremen

Germany

Theater am Goetheplatz

Public

The Clemency of Titus

vācu

Approved

Titus: La clemenza di Tito Mozart

Artistic Planning

Antina Behrens

„Die Macht kann nicht milde genug aussehen.“ (Jean Paul) — Eine Geschichte zwischen Macht, Ohnmacht und Ermächtigung, eine Ambivalenz zwischen glühender Liebe, kalter Gier und humanistischer Hoffnung: Wolfgang Amadeus Mozart schuf anlässlich der Krönung Leopold II. einen Fürstenspiegel, der den emotionalen Begierden im Spannungsfeld politischer Zwänge nachspürt. Der Schauplatz ist das alte Rom: Kaiser Titus wählt eine andere Gattin als allgemein erwartet und durchkreuzt damit die Pläne der machthungrigen Vitellia, ihres Zeichens Tochter des verstorbenen Imperators. Sie schwört tödliche Rache und nutzt die Liebe Sestos, ­Titus’ engstem Vertrauten, aus, und macht ihn zum Attentäter. ­Titus überlebt diese Verschwörung und wird zum Richter über seinen einstigen Freund. Kann er die titelgebende Milde (Clemenza) weiter walten lassen? Gibt es in diesem Geflecht aus privaten Neigungen und politischen Pflichten noch „gute Menschen“ und „gütige Herrschaft“?

Deutsch

Izrādes kredīti (Izpildītāji un radošā komanda )

Lomās

Radoša komanda

Ansamblis