Organization

Dirigat

Markus L. Frank

Regie

Michael Schachermaier

Bühnenbild

Paul Lerchbaumer

Kostümbild

Alexander Djurkov Hotter

Anhaltisches Theater Dessau

Orchestra

Anhaltische Philharmonie Dessau

Chordirektion

Sebastian Kennerknecht

Dramaturgie

Yuri Colossale

Sänger

Sopran

Iordanka Derilova

Isolde

Mezzosopran

Anne Schuldt

Brängane

Tenor

Tilmann Unger

Tristan

Barış Yavuz

Melot

Bariton

Kay Stiefermann

Kurwenal

Bass

Michael Tews

König Marke

David Ameln

Ein Hirt

Stimme eines jungen  Seemanns

Others

Opernchor des Anhaltischen Theaters Dessau

Mathias Hausmann

Paweł Tomczak

Ein Steuermann

Tristan und Isolde

Dessau

Deutschland

Anhaltisches Theater

Großes Haus

Tristan und Isolde Wagner, Richard

Public

Genehmigt

f—h—d sharp'—gi sharp'. These four notes, first sounded together in the second bar of the opera, have occupied generations of music analysts and almost all composers in the little more than 150 years since they were first sounded. The tragic love story about the young knight from Cornwall, written by Wagner with reference to his own life, not only represents a turning point in his own musical work. The opera also marks a key moment in European music history, one that points far into the future and has determined and made possible the musical modernity, actually all music in the 20th century.

The legend handed down by Gottfried von Strassburg in the 13th century not only exalts Wagner as a hymn to the night. From the first sound of this mystical chord to Isolde's transfiguration over the corpse of her lover, performers and audience alike are whisked away into a cosmos that one can hardly escape. »Drowning, sinking, unconscious – highest pleasure!«

The production is generously supported by the Friends of the Dessau Theater.

English

f—h—dis'—gis'. Diese vier Töne, die erstmals im zweiten Takt der Oper zusammen ertönen, haben in den etwas über 150 Jahren, seit sie zum ersten Mal erklangen, Generationen von Musik-Analytikerinnen und beinah alle Komponistinnen beschäftigt. Die tragische Liebesgeschichte über den jungen Ritter aus Cornwall, von Wagner nicht ohne Bezüge auf sein eigenes Leben verfasst, bildet nicht nur in dessen eigenem musikalischen Schaffen einen Wendepunkt. Die Oper markiert auch in der europäischen Musikgeschichte einen Schlüsselmoment, der weit in die Zukunft weist und die musikalische Moderne, eigentlich alle Musik im 20. Jahrhundert bestimmt und auch ermöglicht hat.

Die schon im 13. Jahrhundert durch Gottfried von Straßburg überlieferte Legende überhöht Wagner nicht nur zur Hymne an die Nacht. Ausführende wie Publikum werden – vom ersten Erklingen dieses mystischen Akkords bis zu Isoldes Verklärung über der Leiche des Geliebten – in einen Kosmos entführt, dem man sich kaum entziehen kann. »Ertrinken, versinken, unbewusst – höchste Lust!«

Die Produktion wird großzügig unterstützt durch den Freundeskreis des Dessauer Theaters.

Deutsch

Tristan und Isolde by Wagner, Richard, Ab (2024/2024), Unter der Regie von Michael Schachermaier,, Dirigat Markus L. Frank, Anhaltisches Theater, Dessau, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

Programm, Über & Zusammenfassung

Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte