Profilanmeldelser
3Rigoletto sings most throughout the opera and the duets with Gilda, his daughter are so musically expressive with nice balance and contact between them. (…) Gilda is sung by Hyejin Lee, a young soprano from South Korea, and she impresses with her clear and carrying voice that soars easily into the higher realms. The acting is consistently good even if the plot doesn't really make it clear where she comes from - there is a nun in act 1 so there may be a clue there. She sings her aria in act 1 with great empathy and fine expression. The music is sparse and only gives some support to the soloist, but so convincingly sung by Hyejin Lee.
Simon Pauly war natürlich als Papageno der Liebling des Publikums, und das zu recht, Hyejin Lee gefiel gleichermaßen durch die zarte Stimme wie das prächtige Kostüm der Papagena.
Tidligere produksjonsanmeldelser
6…Hyejin Lee als Servilia mit anrührendem Stimmencharme…Zu den musikalischen Höhepunkten der Inszenierung wird neben den großartigen Soli das Singen im Ensemble. Sensibel aufeinander hörend, finden die einzelnen Stimmen gemeinsame Schwingungen und singen mit einem Einklang, wie man ihn selten an Opernhäusern erleben kann…
Mit schon sehr sicherer Stimmführung, glasklar getroffenen Spitzentönen und intonationsreinem Singen imponierte Hyejin Lee als ausgesprochen muntere, im Verhalten zu Pasquale witzig übertreibende Norina. Ihr klarer Koloratursopran verband sich im sentimentalen Liebesduett im Schilf aufs Schönste mit dem charakteristisch timbrierten Tenor von Benjamin Lee als Ernesto.
Rigoletto sings most throughout the opera and the duets with Gilda, his daughter are so musically expressive with nice balance and contact between them. (…) Gilda is sung by Hyejin Lee, a young soprano from South Korea, and she impresses with her clear and carrying voice that soars easily into the higher realms. The acting is consistently good even if the plot doesn't really make it clear where she comes from - there is a nun in act 1 so there may be a clue there. She sings her aria in act 1 with great empathy and fine expression. The music is sparse and only gives some support to the soloist, but so convincingly sung by Hyejin Lee.
Die beiden „Nichten“ … Hyejin Lee und Na’ama Shulman, deren klare Soprane einige Ensembles überstrahlten…
Simon Pauly war natürlich als Papageno der Liebling des Publikums, und das zu recht, Hyejin Lee gefiel gleichermaßen durch die zarte Stimme wie das prächtige Kostüm der Papagena.
[…]Yoon gelingt eine vollkommen überzeugende Rollengestaltung. Dies gilt auch für Hyejin Lee, welche die Rolle der Gilda übernahm. Äußerst jugendlich aussehend und kostümiert, konnte sie auch mit ihrem schlanken und leichten Sopran die, hier sehr infantil angelegte, Rolle bestens gestalten. In den Koloraturen flexibel, gleich ihre Stimme bei zunehmender Höhe einem gleißenden Licht – strahlend und direkt, mit wenig Vibrato wurde nicht nur ihr berühmtes „Caro Nome“ zum Genuss.[…]
