"Nel ruolo del titolo Judith Spießer illumina il personaggio con fraseggio sensibile, capace di sciorinare canto virtuoso di ottima fattura e lirismo profondo ed emozionante. L’attrice è alla pari convincente ed intensa" (...)
(…) Lakmé kann gleich zu ihrem ersten Auftritt vom Himmel schweben und ihre überirdischen Kräfte durch göttlich hohe und zarte Töne beweisen. Judith Spießer erfüllt mit ihrem betörenden und lupenreinen Sopran alle Vorraussetzungen für die enorm fordernde, stimmakrobatische und gestaltungsintensive Partie. (…)
"Eindrucksvoll gestaltet Judith Spießer alle drei Rollen der von Hoffmann begehrten Frauen: als Automat Olympia mit souveränen Koloraturen, als zerbrechliches, vom Vater gegängeltes Wesen Antonia in der Zwangsjacke und als Kurtisane Giulietta im lasziven Paillettenkleid. Mit großer Leichtigkeit, Klarheit und Höhensicherheit lässt sie ihre Silberstimme strömen." (...)
"Bei Bauer verkörpert Judith Spießer alle drei Frauen. Und das mit Bravour. Als Olympia ist sie mit hervorgehobener Busen-, Hintern- und Geschlechtskennzeichnung albern in eine Sexpuppenhaftigkeit überzeichnet. Als Antonia flieht sie in einer Kombination aus Tütü und Zwangsjacke immer wieder aus dem Krankenbett. Als Giulietta kommt sie in glitzernder Glamourrobe. So wandlungsfähig wie ihre Garderobe ist Spießer mit der vokalen Ausstattung der drei Teil-Traumfrauen Hoffmanns."
"Nel ruolo del titolo Judith Spießer illumina il personaggio con fraseggio sensibile, capace di sciorinare canto virtuoso di ottima fattura e lirismo profondo ed emozionante. L’attrice è alla pari convincente ed intensa" (...)
(…) Lakmé kann gleich zu ihrem ersten Auftritt vom Himmel schweben und ihre überirdischen Kräfte durch göttlich hohe und zarte Töne beweisen. Judith Spießer erfüllt mit ihrem betörenden und lupenreinen Sopran alle Vorraussetzungen für die enorm fordernde, stimmakrobatische und gestaltungsintensive Partie. (…)
Un plauso per vocalità, spigliatezza e aderenza scenica al Monostatos del tenore Sascha Zarrabi, una voce e un interprete da tenere d’occhio.
Diego Martin-Etxebarria's musical direction renounced to traditional consecration and grandeur and celebrated a highly modern Mozart with elegance and fluent liveliness. The Niederrheinische Sinfoniker played with stylistic confidence - I would even say with outstanding virtuosity. We haven't heard such a convincing Mozart in a long time - to do so one has to drive far.
What is this piece? "The Magic Flute" is Mozart's last opera. It was first performed in 1791 and has been a world hit ever since – with a confused plot but an incredible number of wonderful melodies. why is it so famous Probably no other opera radiates so much humanity and love. The piece works again and again, even in the wildest productions. The message: There is always hope in life. How is the Würzburg new production? Fairytale, human and musically very successful. Director Andreas Wiedermann also manages to break two decisive breaks in the plot ..
the audience lies at her feet