Name: 8zehn30 – Kurzkonzert
Start: 2024-02-22T00:00:00.000Z
End: 2024-02-24T00:00:00.000Z
Location: Konzerthaus Berlin

Organization

Dirigat

Joana Mallwitz

Instrument

Elisabeth Leonskaja

Klavier

Orchestra

Konzerthausorchester Berlin

Konzerthaus Berlin

8zehn30 – Kurzkonzert

Berlin

Deutschland

Großer Saal

8ZEHN30 – Kurzkonzert: The Noon Witch (Op. 108, B. 196) Dvořák (+2 More)

Public

Concert

Konzert

Die Mittagsfrau (Op. 108, B. 196)

Klavierkonzert op. 16 a-moll

Tänze aus Galánta

Joshua Dos

Genehmigt

Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz: The Noon Witch (Op. 108, B. 196) Antonín Dvořák (+2 More)

In a nutshell - these are our short concerts. From 6.30 p.m. without a break. For everyone who wants a dose of culture right after the working day without planning the evening.

As part of the "Homage to Elisabeth Leonskaja" the Konzerthausorchester and principal conductor Joana Mallwitz will be performing music from Bohemia, Norway and Hungary. It was extremely difficult for Edvard Grieg to simply say "I'll leave it like that - that's all good and done!". The Norwegian gave only one piano concerto to the public, and even then he worked on it for a long time. He wrote it in 1868 during a trip to Denmark with his bride Nina, but he was inspired by another woman: the famous pianist Clara Schumann, whom he had heard as a student in Leipzig playing the A minor Piano Concerto by her husband Robert, whom he greatly admired. Of course, Elisabeth Leonskaja can be heard as the Grieg soloist.

English

Kurz und gut – das sind unsere Kurzkonzerte. Ab 18.30 Uhr, ohne Pause. Für alle, die gleich nach dem Arbeitstag einen Dosis Kultur wollen, ohne den Abend zu verplanen.

Im Rahmen der „Hommage an Elisabeth Leonskaja“ steht beim Konzerthausorchester und Chefdirigentin Joana Mallwitz Musik aus Böhmen, Norwegen und Ungarn auf den Pulten. Einfach mal „Ich lass das jetzt so – fertig und gut!“ zu sagen, fiel Edvard Grieg ungeheuer schwer. Nur ein einziges Klavierkonzert hat der Norweger der Öffentlichkeit übergeben, und selbst daran feilte er hinterher noch lange. Geschrieben hat er es 1868 während einer Dänemarkreise mit seiner Braut Nina, inspiriert hat ihn allerdings eine andere Frau: Die berühmte Pianistin Clara Schumann, die er als Student in Leipzig mit dem a-Moll-Klavierkonzert ihres von ihm sehr bewunderten Mannes Robert gehört hatte. Als Grieg-Solistin ist bei uns natürlich Elisabeth Leonskaja zu hören. Eingerahmt wird das Klavierkonzert von Antonín Dvořáks durch böhmische Folklore inspirierte „Mittagshexe“ und Zoltán Kodálys mitreißenden, farbig instrumentierten „Tänzen aus Galánta“.

Deutsch

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Ensemble