Name: Das Rheingold
Start: 2011-04-23T00:00:00.000Z
End: 2011-07-01T00:00:00.000Z
Location: Musiktheater im Revier

Organization

Sänger

Bariton

Bjørn Waag

Alberich

Andreas Macco

Wotan

Piotr Prochera

Donner

Tenor

Lars-Oliver Rühl

Froh

William Saetre

Loge

Mark Bowman-Hester

Mime

Bass

Dong-Won Seo

Fasolt

Joachim G Maaß

Fafner

Mezzosopran

Gudrun Pelker

Fricka

Sopran

Noriko Ogawa-Yatake

Freia

Petra Schmidt

Erda

Alfia Kamalova

Woglinde

Dorin Rahardja

Wellgrunde

Almuth Herbst

Flosshilde

Dirigat

Rasmus Baumann

Dramaturgie

Anna Grundmeier

Musiktheater im Revier

Das Rheingold

Gelsenkirchen

Deutschland

Das Rheingold Wagner,Richard

Public

Genehmigt

The three Rhinemaidens do not believe that someone as lascivious as Alberich the night albe could renounce love. But this is the condition to forge a ring from the gold in the depths of the Rhine, which grants power over the world. Alberich robs the Rheingold. Wotan, the father of the gods, promised the giants Fasolt and Fafner the goddess of eternal youth, Freia, as a reward for the magnificent building of Valhalla. The refusal to keep this promise entails drama for generations. Wotan steals the ring forged by Alberich. Alberich then curses the ring and anyone who gets hold of it. Wotan hands him over to the giants as payment and immediately experiences the fatal effect of the curse: Fafner kills Fasolt. The entry of the family of gods into Valhalla comes at a high price.
The original fable of the "Ring of the Nibelung" is inseparably interwoven with the downfall, the later "Götterdämmerung". Behind fairytale conflicts between dwarves, mermaids, gods and giants stands an archaic human drama about love and power. The symphonic interludes lead pictorially from the bottom of the Rhine to cloudy heights and into the hidden depths of the earth. In "Rheingold" Wagner developed the "emotional guides" that are decisive for his entire work, the network of his unique leitmotifs.

English

Die drei Rheintöchter glauben nicht, dass jemand, der so lüstern ist wie der Nachtalbe Alberich, der Liebe entsagen könnte. Dies ist aber die Bedingung, um aus dem Gold in den Tiefen des Rheins einen Ring zu schmieden, der Macht über die Welt gewährt. Alberich raubt das Rheingold. Göttervater Wotan hat den Riesen Fasolt und Fafner zum Lohn für den Prunkbau Walhall die Göttin ewiger Jugend, Freia, versprochen. Die Weigerung, dieses Versprechen einzulösen, zieht ein Drama über Generationen nach sich. Wotan raubt den von Alberich geschmiedeten Ring. Alberich verflucht daraufhin den Ring und jeden, der seiner habhaft wird. Wotan übergibt ihn den Riesen als Bezahlung und erlebt augenblicklich die fatale Wirkung des Fluchs: Fafner erschlägt Fasolt. Der Einzug der Götterfamilie in Walhall kostet einen hohen Preis.
Die Ursprungsfabel vom „Ring des Nibelungen“ ist untrennbar verwoben mit dem Untergang, der späteren „Götterdämmerung“. Hinter märchenhaften Konflikten zwischen Zwergen, Nixen, Göttern und Riesen steht ein archaisches Menschendrama um Liebe und Macht. Die sinfonischen Zwischenspiele führen bilderreich vom Grund des Rheins auf Wolkenhöhen und in die verborgenen Tiefen der Erde. Im „Rheingold“ entwickelte Wagner die für sein Gesamtwerk entscheidenden „Gefühlswegweiser“, das Geflecht seiner einzigartigen Leitmotive.

Deutsch

Das Rheingold by Wagner, Richard, Sa. 11 Juni 2011, Ab (2011/2011), Dirigat Rasmus Baumann, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Programm, Über & Zusammenfassung

Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte