Artist

Admin

Lichtgestaltung

Hansjörg Gstöhl

Korrepetition

Reinhard Schmidt

Andreas Domjanic

Sänger

Bass

Michael Nigg

Eugen von Rhonsdorff

Sprechrolle

Mattias Müller-Arpagaus

Mac Grave

Dirigat

Willi Büchel

Regie

Gernot Kranner

Choreographie

Miguel-Angel Zermeño

Bühnenbild

Herwig Libowitzky

Chordirektion

Sopran

Elvira Hasanagic

Sylvia Varescu

Tenor

Roman Martin

Graf Boni Káncsiánu

Daniel Szeili

Edwin Ronald

Mara Maria Möritz

Komtesse Stasi

Peter Galliard

Feri von Kerekes

Anton Bürzle

Leopold

Margina Sinn

Anhilde

Orchestra

Liechtenstein Symphony Orchestra (SOL)

Operette Balzers

Die Csárdásfürstin

Die Csardasfürstin (E. Kálman): Die Csárdásfürstin Kálmán,E

Public

Genehmigt

Accordionist

Instrument

Archlutenist

Baroque Flutist

Baroque Oboist

Baroque Trumpetist

Bassist

Bassoonist

Cellist

Clarinetist

Contrabassist

Cornettist

Flutist

Guitarist

Harper

Harpsichordist

Hornist

Lutenist

Mandoline Player

Musette de cour Player

Oboist

Organist

Percussionist

Pianist

Recorder Player

Saxophonist

Tenor Violinist

Timpani

Trombonist

Trumpeter

Tuba Player

Vibraphonist

Viola Pomposa Player

Viola da Gambist

Viola d’amore Player

Violinist

Violino Piccolo Player

Violist

Andere

Chefdirigent Musiktheater

Chor

Chorus Director

Dramaturgie

Extra

GesangslehrerIn

Haar

Illustrator

Komposition

Kostümbild

Lehrer

Leitender Produzent

Libretto

Maske

Off-Stage Artist

On-Stage Artist

Orchester

Orchestra Operations

Photographer

Poet

Rundfunk

Schauspiel

Stage Manager

Tongestaltung

Tänzer

Videogestaltung

Wig & Makeup Designer

Writer

Writing and performance

Übersetzung

Bariton

Bass-Bariton

Countertenor

Mezzosopran

Alto

Continuo

Kinderstimme

Singer

Stumme Rolle

Im Jahr 1914 erarbeiteten die beiden Librettisten gemeinsam mit Kálmán den ersten Akt der Operette, die ursprünglich den Titel Es lebe die Liebe erhalten sollte. Dazu zogen sie sich in den Kurort Marienbad zurück. Die Hauptperson des Stückes sollte die rumänische Sängerin Sylva Varescu werden – worauf auch heute noch der rumänische Name hinweist.

Nach Beginn des Ersten Weltkriegs im Juli 1914 wurde die Arbeit an dem Werk etwa ein Jahr lang unterbrochen, da nicht absehbar war, ob es in Wien in nächster Zeit überhaupt einen Theater- und Opernbetrieb geben würde. Erst im Sommer 1915 nahmen Komponist und Autoren die Arbeit wieder auf, diesmal in Bad Ischl. Dieser Einschnitt des Kriegsbeginns spiegelt sich auch in den Liedtexten des zweiten und dritten Aktes wider. Außerdem wurde aus der rumänischen eine ungarische Sängerin.

Um die Uraufführung am 17. November 1915 zu einem unverwechselbaren Ereignis zu machen, wurde der neue Titel Die Csárdásfürstin verwendet, da die Oscar-Straus-Operette Rund um die Liebe mit einem ähnlichen Titel gerade erst Aufsehen erregt hatte. Die Premiere war ein grandioser Erfolg, der bis zum Mai 1917 533 weitere Aufführungen folgten. Bereits im Jahr 1916 wurde das Werk auch an anderen deutschsprachigen Häusern sowie in Ungarn und Schweden aufgeführt. 1917 folgen dänische, finnische, polnische und russische Übersetzungen sowie die amerikanische Erstaufführung (in ungarischer Sprache).

Deutsch

Die Csárdásfürstin by Kálmán, Sa. 09 März 2024, Ab (2024/2024), Unter der Regie von Gernot Kranner,, Dirigat Willi Büchel

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Ensemble

Programm, Über & Zusammenfassung

Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte