Name: Jordan, Angelich Beethoven
Start: 2020-01-21T00:00:00.000Z
End: 2020-01-21T00:00:00.000Z
Location: Wiener Konzerthaus

Admin

Vienna Symphony Orchestra

Wiener Konzerthaus

Dirigat

Philippe Jordan

Orchestra

Instrument

Nicholas Angelich

Klavier

Jordan, Angelich / Beethoven

Wien

Österreich

Großer Saal

Public

Concert

Oratorium / Orchestral

Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur, op. 58

Sinfonie Nr. 5 c-Moll, op. 67

Teja Boyidi

Genehmigt

The critics celebrated the release of Beethoven’s symphonies as evidence of how Jordan “achieves the greatest possible harmony with the members of the Wiener Symphoniker and simultaneously encourages the musicians to play in a particularly committed and differentiated manner”. On the occasion of the anniversary celebrations of the Beethoven year 2020, there will now be an opportunity to hear live once again Symphonies No. 5 and No. 6 with Jordan and the Wiener Symphoniker. The first part of the concert will also present the Piano Concerto No. 4 in G major, which was created at the same time as Symphony No. 6 in 1805. It is a work of maturity, a culmination of the genre in Beethoven’s oeuvre and of the whole early 19th century. While Beethoven’s first three concertos more or less still follow Mozart, his Piano Concerto No. 4 in G major goes further and already represents the spirit of the symphony. There, the soloist and the orchestra are not only equal, they are fused into one entity; virtuosity, although abundant in Piano Concerto No. 4, loses its intrinsic value and is integrated into the symphonic context.

English

Als Beleg wie Jordan „mit seinen Symphonikern die größte Harmonie erreicht und die Musiker gleichzeitig zu besonders engagiertem, differenziertem Spiel animiert” feierte die Kritik die Veröffentlichung von Beethovens Symphonien. Anlässlich der Feierlichkeiten zum Beethoven-Jahr 2020 gibt es hier nun die Chance die fünfte und Sechste Symphonie noch einmal live mit Jordan und dem Orchester zu hören. In der ersten Konzerthälfte ist das vierte Klavierkonzert G-Dur zu hören – das zeitgleich zur Sechsten Symphonie 1805 entstand. Es ist ein Werk der Reife, ein Höhepunkt der Gattung im Oeuvre Beethovens wie für das ganze frühe 19. Jahrhundert. Während sich auch die drei ersten Konzerte Beethovens mehr oder minder noch an Mozart orientierten, repräsentiert das G-Dur-Konzert den Geist der Symphonie. Solist und Orchester sind nicht nur gleichberechtigt, sondern zu einer Einheit verschmolzen; die Virtuosität, im vierten Klavierkonzert reichlich vorhanden, verliert ihren Eigenwert und wird eingebunden in den symphonischen Kontext.

Deutsch

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Instrumentierung

Ensemble