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Klassik Kompakt: Vasily Petrenko & Anaëlle Tourret
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Klassik Kompakt: Vasily Petrenko & Anaëlle Tourret
Jaa
NDR Symphony Orchestra, Hamburg (2024)
10 maaliskuu 2024 (2 esitystä)
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Klassik Kompakt: Vasily Petrenko & Anaëlle Tourret by Glière, R., Prokofiev, su 10 maalis 2024, Alkaen (2024/2024), Musiikinjohto Vasily Petrenko, Elbphilharmonie, Hamburg, Germany

Katsotaan näyttelijöitä ja miehistöä 10 maalis 2024
Valitse TyöHarp Concerto, Op.74, Glière, R.

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Klassik Kompakt: Vasily Petrenko & Anaëlle Tourret
Oratorio / OrchestralConcert
Glières Harfenkonzert Es-Dur mit der wundervollen Anaëlle Tourret als Solistin, dazu Prokofjews Siebte Sinfonie: zwei Stundenkonzerte mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester unter Leitung von Vasily Petrenko. Solo-Debüt eines bekannten Gesichts: Anaëlle Tourret "Eine der besten Harfenspielerinnen, die ich je in meinem Leben gehört habe. Sie ist sehr, sehr besonders", schwärmte Stardeiger Joshua Bell von der Französin Anaëlle Tourret. Das NDR Elbphilharmonie Orchester nahm die Musikerin bereits 2018 als Solo-Harfenistin in seine Reihen auf. Damals war sie erst 25 Jahre jung. Inzwischen konzertiert Anaëlle Tourret regelmäßig mit renommierten Ensembles überall auf der Welt. Nun gibt sie auch bei ihrem Stammensemble ihr Solo-Debüt. Dafür hat sich die einstige Schülerin und jetzige Assistentin der Harfen-Legende Xavier de Maistre das Harfenkonzert Es-Dur op. 74 von Reinhold Glière ausgesucht. Das Werk des 1875 in Kiew geborenen Komponisten ist geprägt von spätromantischen Klangfarben und Melodien der russischen Volksmusik. Verbotene Liebe: Romeo und Julia Vasily Petrenko, Künstler des Jahres 2017 bei den Gramophone Awards und derzeitiger Chefdirigent des renommierten Royal Philharmonic Orchestra, hat zudem Werke zweier russischer Künstler aufs Programm gesetzt: Peter Tschaikowsky und Sergej Prokofjew. Von Tschaikowsky interpretiert Vasily Petrenko mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester dessen erstes großes Meisterwerk, die Fantasie-Ouvertüre "Romeo und Julia". 1869 geschrieben, arbeitete der Komponist das Stück über die wohl berühmteste verbotene Liebesgeschichte der Welt noch zwei Mal um. Tschaikowsky schien an seinem Sujet immer mehr Gefallen gefunden zu haben. Nach seinem Tod fand man Skizzen, anhand derer er die musikalischen Themen der Ouvertüre zur Oper weiterverarbeiten wollte. Vasily Petrenko: Feines Gespür für die lyrische Linie Prokofjews erstaunlich selten gespielte, Siebte und letzte Sinfonie beschließt das Konzert. Es ist eine durchsichtige Komposition, beseelt von märchenhaft-orientalischem Charakter und einem zauberhaften Melodiereichtum. Von lyrisch bis beschwingt tänzerisch im Ausdruck, kann der russische Dirigent hier sein Talent entfalten, insbesondere vielschichtige Kompositionen beredt zu machen. Schließlich bescheinigte ihm das britische Tageblatt The Guardian: "Ein feines Gespür für die lyrische Linie, aber am meisten fesselte seine Beherrschung der wechselnden Stimmungen und Temperaturen".
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