Name: NDR Sinfonieorchester Thomas Hengelbrock
Start: 2014-03-20T00:00:00.000Z
End: 2014-03-20T00:00:00.000Z
Location: Laeiszhalle

Admin

Elbphilharmonie & Laeiszhalle Hamburg

Conductor

Thomas Hengelbrock

Others

NDR Vokalensemble

Orchestra

NDR Sinfonieorchester

Chor des Bayerischen Rundfunks

Soprano

Sara Hershkowitz

Baritone

Rodion Pogossov

Instrumentalist

Arabella Steinbacher

Violin

NDR Sinfonieorchester / Thomas Hengelbrock

Hamburg

Germany

Laeiszhalle

Großer Saal

Public

Concert

Oratorio / Orchestral

Requiem in D minor, Op. 48 (ed. John Rutter)

Polyptyque

Schübler Chorales

Keerthi Raj

Approved

Bass

Pianist

Violinist

Cellist

Violist

Flutist

Clarinetist

Guitarist

Organist

Percussionist

Oboist

hornist

Bassoonist

Trumpeter

Contrabassist

Harper

Saxophonist

Trombonist

Harpsichordist

Accordionist

Bassist

Tuba Player

Recorder Player

Lutenist

Tenor Violinist

Timpani

Mandoline Player

Baroque Flutist

Baroque Oboist

Baroque Trumpetist

Violino Piccolo Player

Viola da gamba

Musette de cour Player

Viola Pomposa Player

Archlutenist

Vibraphonist

Cornettist

Viola d’amore Player

Theorbist

Composer

Stage director

Librettist

Set designer

Costume designer

Choreographer

Lighting designer

Dancer

Actor

Chorus master

Video designer

Dramaturge

Translator

Sound designer

Repetiteur

Makeup artist

Executive producer

Hairstylist

Other

Stage Manager

Choir

Poet

Vocal coach

Teacher

Photographer

Broadcasting

Writer

Writing and performance

Chorus Director

Wig & Makeup Designer

Orchestra Operations

Illustrator

Extra

Mezzo-soprano

Singer

Bass-baritone

Contralto

Countertenor

Tenor

Spoken

Child vocalist

Silent

Alto

Continuo

Wer im November 2012 Thomas Hengelbrocks bezugsreiches Programm »Passionsweg durch die Jahrhunderte« erlebt hat, weiß, wie beeindruckend die sinnfällige Kombination von Werken Johann Sebastian Bachs mit Musik neueren Datums sein kann. Nun erwartet das Publikum eine zweite spannende Dramaturgie zum Thema »Passion«. Inspiriert von einem mehrteiligen Bild, einem Polyptychon über die Passionsgeschichte Jesu Christi in einer Kirche in Siena, hat der Schweizer Komponist Frank Martin 1973 ein Werk für Violine und zwei kleine Streichorchester geschrieben. Die einzelnen Sätze vollziehen dabei die Geschehnisse der Passionsgeschichte nach, vom Palmsonntag und dem letzten Abendmahl über ein Bild des Judas und des verlassenen Jesus bis hin zum Kreuzweg. Wie ein solches Polyptychon ist aber auch das Programm des gesamten Konzertabends aufgebaut: wie Einzelbilder zu einem übergreifenden Thema. Denn zwischen den einzelnen Sätzen des Violinkonzerts von Martin erklingen Choräle von Johann Sebastian Bach, die Martins Betrachtungen ergänzen und vertiefen. Zentrales Bild des Konzert-Polyptychons ist sodann Gabriel Faurés Requiem. Anders als Komponisten wie Mozart, Verdi oder Berlioz widerstand Fauré dem Reiz einer klangmächtigen, erschütternden Darstellung des Jüngsten Gerichts. Das Ergebnis ist ein weitgehend in zarten, lyrischen Farben gehaltenes, melodiereiches Requiem, das den Hinterbliebenen vor allem Trost und Hoffnung vermitteln will. So setzte Fauré an das Ende seines Werks auch eine anrührend friedvolle Suggestion des Paradieses.

Nederlands

NDR Sinfonieorchester / Thomas Hengelbrock by Fauré, Martin, Bach, J. S., De (2014/2014), Director musical Thomas Hengelbrock, Laeiszhalle, Hamburg, Germany

Crèdits de representació (Repartiment i equipatge )

Repartiment

Conjunt

Programa, Sobre i Resum

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Llocs