Name: Prolog: Vespers & Dreams
Start: 2024-09-05T00:00:00.000Z
End: 2024-09-05T00:00:00.000Z
Location: Bonner Münster (Minster of St. Martin's)

Admin

Beethovenfest Bonn

Conductor

Elina Albach

Orchestra

Ensemble Continuum

Soprano

Marie Luise Werneburg

Viola Blache

Soprano II

Contralto

Bernadette Beckermann

Mezzo-soprano

Tenor

Jacob Lawrence

Richard Resch

Tenor II

Bass

Sebastian Myrus

Felix Schwandtke

Mezzo-Soprano

Bonner Münster (Minster of St. Martin's)

Prolog: Vespers & Dreams

Bonn

Germany

Prolog: Vespers & Dreams: Vespro della Beata Vergine Monteverdi (+2 More)

Concert

Oratorio / Orchestral

Vespers

Vespers For A New Dark Age (arr. Liam Byrne)

Just (After Song Of Songs)

Teja Boyidi

Approved

The ensemble CONTINUUM sleepwalks through a span of 400 years. The musicians alternately intertwine Claudio Monteverdi’s sensorial, richly coloured »Marienvesper« with the »Vespers for a New Dark Age« (2014) by the American composer Missy Mazzoli. In these two spiritual works, the evening confronts the technological present with the age-old questions of the meaning of humanity and togetherness.

English

Das Ensemble CONTINUUM traumwandelt über den Abstand von 400 Jahren hinweg. Im Wechsel verschränken die Musiker:innen und Sänger:innen Claudio Monteverdis sinnlich-farbenreiche »Marienvesper« mit Missy Mazzolis »Vespers for a New Dark Age« (2014). Die amerikanische Komponistin nennt ihre neue Vesper ein Stück »explodierender Kirchenmusik«: Ein Klangrausch aus Akkorden, Rhythmen und fragilen Frauenstimmen, die sich zu berückend schönen Texturen verbinden. Gambist Liam Byrne hat die Partitur für das historische Instrumentarium des Ensemble CONTINUUM eigens neu arrangiert. Mazzoli vertont Lyrik von Matthew Zapruder über Menschlichkeit, Tod und Gott in einer technologisierten Gegenwart. Hier trifft alt auf neu, Kirchenritus auf universelle Sinnfragen von Menschsein und Miteinander.

»Was mich an Missy Mazzoli fasziniert, ist, dass sie trotz Komplexität in Tonalität und Rhythmus eine sehr emotionale und berührende Musik schreibt. Auch Monteverdi hat das 400 Jahre früher geschafft. Dadurch verbinden sich diese beiden Stücke für mich hervorragend. In unserem Konzert wechseln wir nahtlos von dem Introitus und dem flehenden ›Domine ad adiuvandum‹ von Monteverdi zu Mazzoli und wieder zurück. Am Ende hat man das Gefühl, dass diese beiden Stücke nicht besser zusammenpassen könnten.« – Elina Albach, künstlerische Leiterin von CONTINUUM

Deutsch

Forestillingkreditter (Ensemble & produksjonsteam )

Cast

Ensemble