Name: Tosca
Start: 2022-11-26T00:00:00.000Z
End: 2023-04-09T00:00:00.000Z
Location: Theater Trier

Organization

Dyrygent

Jochem Hochstenbach

Reżyseria

Jean-Claude Berutti

Scenografia

Rudy Sabounghi

Śpiewak

Sopran

Diana Lamar

Tosca

Kostiumy

Jeanny Kratochwil

Dramaturgia

Malte Kühn

Przygotowanie chóru

Martin Folz

Reżyseria światła

Lutz Deppe

Arminia Friebe

Tenor

Thorsten Büttner

Cavaradossi

Baryton

Roman Ialcic

Scarpia

Marc Kugel

Cesare Angelotti

Kenny Ferreira

Spoletta

Carsten Emmerich

Sciarrone

Tim Heisse

Strażnik

Głos dziecięcy

Héloise Neuberg

Pasterz

Clara Folz

Karsten Schröter

Zakrystian

Theater Trier

Others

Opernchor des Theaters Trier

Orchestra

Philharmonisches Orchester der Stadt Trier

Kinder- und Jugendchor des Theaters Trier

włoski

Trewir

Niemcy

Grosses Haus

Public

niemiecki

Approved

Accordionist

Instrumentalista

Archlutenist

Baroque Flutist

Baroque Oboist

Baroque Trumpetist

Bassist

Bassoonist

Cellist

Clarinetist

Contrabassist

Cornettist

Flutist

Guitarist

Harper

Harpsichordist

Hornist

Lutenist

Mandoline Player

Musette de cour Player

Oboist

Organist

Percussionist

Pianist

Recorder Player

Saxophonist

Tenor Violinist

Timpani

Trombonist

Trumpeter

Tuba Player

Vibraphonist

Viola Pomposa Player

Viola da Gambist

Viola d’amore Player

Violinist

Violino Piccolo Player

Violist

Aktor

Broadcasting

Chefdirigent Musiktheater

Choreografia

Chorus Director

Chór

Extra

Fryzjer

Illustrator

Kompozytor / -ka

Korepetytor /- ka

Libretto

Makijaż

Orchestra Operations

Orkiestra

Other

Photographer

Poet

Produkcja wykonawcza

Realizacja dźwięku

Stage Manager

Taniec

Teacher

Tłumaczenie

Vocal coach

Wideo

Wig & Makeup Designer

Writer

Writing and performance

Kontralt

Mezzosopran

Kontratenor

Bas - baryton

Alto

Continuo

Silent

Spoken

Besetzung
Floria Tosca, berühmte Sängerin: Diana Lamar
Mario Cavaradossi, Maler: Thorsten Büttner
Baron Scarpia, Polizeichef: Roman Ialcic
Cesare Angelotti: Marc Kugel
Der Mesner: Karsten Schröter
Spoletta, Agent der Polizei: Kenny Ferreira
Sciarrone, Gendarm: Carsten Emmerich
Ein Schließer: Tim Heisse
Ein Hirt: Clara Folz/ Héloise Neuberg

Musikalische Leitung: GMD Jochem Hochstenbach
Regie: Jean-Claude Berutti
Bühne: Rudy Sabounghi
Kostüme: Jeanny Kratochwil
Dramaturgie: Malte Kühn 
Chorleitung: Martin Folz
Lichtdesign: Lutz Deppe

Opernchor des Theaters Trier
Extrachor
Kinderchor des Theaters Trier / Jugendchor des Theaters Trier
Statisterie des Theaters Trier
Philharmonisches Orchester der Stadt Trier

Trailer: Schnittmenge GbR


Rom 1800. Der Maler Mario Cavaradossi, Geliebter der gefeierten Primadonna Tosca, hilft einem politisch verfolgten Freund. Baron Scarpia, der brutale, mächtige, gefürchtete Polizeichef hat den Maler zweifach im Visier: Zum einen wegen des Verdachts verbotener politischer Tätigkeit, zum anderen aus Eifer- sucht, weil Scarpia selbst in Tosca verliebt ist. In den Strudel der politischen Ränke wird nun gegen ihren Willen auch Tosca hineingezogen.In einem perfiden Schachzug gelingt es Scarpia aus Tosca das Geheimnis ihres Geliebten herauszulocken. Scarpia hatte sie heimliche Zeugin der Folterung Cavaradossis werden lassen; während Cavaradossi trotz Schmerzen standhaft bleibt, erträgt Tosca die Schreie ihres Geliebten nicht und sie gesteht Cavaradossis Versteck für seinen Freund. Cavaradossi, außer sich vor Wut wegen Toscas Verrat, soll daraufhin schon am nächsten Morgen hingerichtet werden.Tosca will sein Leben retten. Scarpia fordert aber als Gegenleistung eine Nacht mit Tosca. Sie willigt in diesen Handel ein, verlangt dafür aber von Scarpia einen Geleitbrief zur Flucht aus Rom.

Mit Tosca kehrt eine der populärsten Opern überhaupt nach Trier zurück. Das bühnenwirksame und intelligente Libretto sowie vor allem die fesselnde, mitreißende Musik Puccinis ziehen das Publikum weltweit seit der Uraufführung vor 120 Jahren ungebrochen in den Bann.

Unter dem Mantel der spannungsgeladenen Handlung thematisierten die Autoren eine nach wie vor aktuelle Fragestellung: Kann Kunst unpolitisch sein? Ist es möglich, Kunst und die sie umgebende gesellschaftliche Realität zu trennen? Ist eine „l´art pour l´art“ denkbar oder verfolgt Kunst immer auch über sich selbst hin- ausweisende Zwecke?
Jean-Claude Berutti, Regie 
Jochem Hochstenbach, GMD, Musikalische Leitung

Tosca - Trailer - Theater Trier

Text by Giuseppe Giacosa and Luigi Illica in Italian with German translations

Rome 1800. The painter Mario Cavaradossi, lover of the celebrated prima donna Tosca, helps a politically persecuted friend. Baron Scarpia, the brutal, powerful, feared chief of police has the painter in his sights twice: on the one hand because of the suspicion of illegal political activity, on the other hand out of jealousy because Scarpia himself is in love with Tosca. Against her will, Tosca is now drawn into the maelstrom of political intrigues.

In a perfidious move, Scarpia manages to lure the secret of her lover out of Tosca. Scarpia had let her secretly witness Cavaradossi's torture; while Cavaradossi remains steadfast despite the pain, Tosca cannot bear her lover's screams and she confesses Cavaradossi's hiding place for his friend. Cavaradossi, beside himself with rage because of Tosca's betrayal, is to be executed the very next morning.

Tosca wants to save his life. In return, Scarpia demands a night with Tosca. She agrees to this deal, but demands a safe-conduct letter from Scarpia to flee Rome.

With Tosca, one of the most popular operas ever returns to Trier. The stage-effective and intelligent libretto and, above all, the captivating, stirring music of Puccini have been captivating audiences worldwide since the premiere 120 years ago.

Under the cloak of the suspenseful plot, the authors addressed a question that is still relevant: Can art be apolitical? Is it possible to separate art and the social reality surrounding it? Is “l'art pour l'art” conceivable, or does art always pursue purposes that go beyond itself?

English

Rom 1800. Der Maler Mario Cavaradossi, Geliebter der gefeierten Primadonna Tosca, hilft einem politisch verfolgten Freund. Baron Scarpia, der brutale, mächtige, gefürchtete Polizeichef hat den Maler zweifach im Visier: Zum einen wegen des Verdachts verbotener politischer Tätigkeit, zum anderen aus Eifer- sucht, weil Scarpia selbst in Tosca verliebt ist. In den Strudel der politischen Ränke wird nun gegen ihren Willen auch Tosca hineingezogen.

In einem perfiden Schachzug gelingt es Scarpia aus Tosca das Geheimnis ihres Geliebten herauszulocken. Scarpia hatte sie heimliche Zeugin der Folterung Cavaradossis werden lassen; während Cavaradossi trotz Schmerzen standhaft bleibt, erträgt Tosca die Schreie ihres Geliebten nicht und sie gesteht Cavaradossis Versteck für seinen Freund. Cavaradossi, außer sich vor Wut wegen Toscas Verrat, soll daraufhin schon am nächsten Morgen hingerichtet werden.

Tosca will sein Leben retten. Scarpia fordert aber als Gegenleistung eine Nacht mit Tosca. Sie willigt in diesen Handel ein, verlangt dafür aber von Scarpia einen Geleitbrief zur Flucht aus Rom.

Mit Tosca kehrt eine der populärsten Opern überhaupt nach Trier zurück. Das bühnenwirksame und intelligente Libretto sowie vor allem die fesselnde, mitreißende Musik Puccinis ziehen das Publikum weltweit seit der Uraufführung vor 120 Jahren ungebrochen in den Bann.

Unter dem Mantel der spannungsgeladenen Handlung thematisierten die Autoren eine nach wie vor aktuelle Fragestellung: Kann Kunst unpolitisch sein? Ist es möglich, Kunst und die sie umgebende gesellschaftliche Realität zu trennen? Ist eine „l´art pour l´art“ denkbar oder verfolgt Kunst immer auch über sich selbst hin- ausweisende Zwecke?

Deutsch

Tosca by Puccini, sob 26 lis 2022, od (2022/2023), W reżyserii Jean-Claude Berutti,, Dyrygent Jochem Hochstenbach, Theater Trier, Trewir, Niemcy

Udział w spektaklu (Obsada & realizacja )

Obsada

Załoga

Ensemble

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