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Venezia
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Venezia
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Kammerorchester Basel (2025)
16 - 19 Februar 2025 (3 Aufführungen)
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Venezia by Albinoni, Vivaldi, Shaw, C., Strozzi, B., Sartorio, Antonio, Fauré, Paganini, Niccolò, Di. 18 Feb. 2025, Ab (2025/2025), Dirigat Julia Schröder, Wiener Konzerthaus, Wien, Österreich

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Arbeit auswählen12 Concerti a cinque, Op.5, Albinoni

Instrumentierung

Ensemble

Programm

11

Venezia
12 Concerti a cinque, Op.5, Albinoni

Concerto a cinque in B-Dur op.5 No.1, op. 5

ConcertoConcert
Oratorium / OrchestralConcert
Secular cantataConcert
L'Orfeo, Sartorio, Antonio

Orfeo, tu dormi

OperConcert
Oratorium / OrchestralConcert
Oratorium / OrchestralConcert
3 Songs, op. 23, Fauré

Les berceaux op. 23/1

SongConcert
VENEZIA ANASTASIA KOBEKINA | Violoncello KAMMERORCHESTER BASEL JULIA SCHRÖDER | Konzertmeisterin/Leitung Programm Tomaso Albinoni: Concerto a cinque in B-Dur op.5 No.1, op. 5 Antonio Vivaldi: Konzert für Violoncello, Streicher und Basso continuo g-Moll RV 416 Largo. Aus: Konzert für Violoncello, Streicher und Basso continuo Es-Dur RV 408 Caroline Shaw: Limestone & Felt Barbara Strozzi: „Che si può fare?“ Antonio Sartorio: „Orfeo, tu dormi“ Antonio Vivaldi: Sinfonia per Archi g-Moll RV 156 Konzert für Violoncello, Streicher und Continuo d-Moll RV 405 Concerto Ripieno A-Dur RV 158 Gabriel Fauré: Les berceaux op. 23/1 Niccolò Paganini: Moses Variationen Als „konkurrenzlose Musikerin“ von „Le Figaro“ beschrieben, ist Anastasia Kobekina für ihre atemberaubende Musikalität und Technik, ihre außergewöhnliche Vielseitigkeit und ihre besondere Persönlichkeit bekannt. Als Solistin trat Anastasia Kobekina mit weltweit renommierten Orchestern auf, wie dem Konzerthausorchester Berlin, den Wiener Symphonikern oder der Kremerata Baltica. Sie spielte mit dem Tonhalle-Orchester Zürich unter der Leitung von Paavo Järvi und bei allen wichtigen Festivals weltweit. Vielfach ausgezeichnet, u.a. beim Int. Tschaikowsky Wettbewerb, war sie BBC New Generation Artist. Anastasia Kobekina ist Exklusivkünstlerin von Sony Classical. Das Kammerorchester Basel ist fest in Basel verankert, ist aber auch weltweit mit mehr als 60 Konzerten pro Saison auf Tourneen unterwegs. 2019 als erstes Orchester mit einem Schweizer Musikpreis geehrt, zeichnen das Kammerorchester Basel Exzellenz und Vielseitigkeit sowie Tiefgang und Durchhaltevermögen aus wie beim Langzeitprojekt „Haydn2032“ unter der Leitung von Principal Guest Conductor Giovanni Antonini und gemeinsam mit dem Ensemble Il Giardino Armonico. Seit der Saison 2022/23 widmet sich das Kammerorchester Basel unter der Leitung des Alte-Musik-Spezialisten Philippe Herreweghe allen Sinfonien von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Das Kammerorchester Basel arbeitet mit ausgewählten Solisten wie Patricia Kopatchinskaja, Franco Fagioli, Isabelle Faust oder Kristian Bezuidenhout zusammen unter der künstlerischen Leitung von renommierten Dirigenten wie Nodoka Okisawa, Heinz Holliger, René Jacobs oder Pierre Bleuse.
Nähere Informationen finden Sie in: Deutsch