Name: Tri Sestri
Start: 2023-03-25T00:00:00.000Z
End: 2023-05-20T00:00:00.000Z
Location: Theater Hagen

Organization

Dirigent

Joseph Trafton

Regisseur

Friederike Blum

Set designer

Tassilo Tesche

Kostuum ontwerper

Dramaturg

Rebecca Graitl

Francis Hüsers

Zanger

Countertenor

Dorothea Brandt

Irina

Maria Markina

Mascha

Lucie Ceralová

Olga

Baritone

Kenneth Mattice

Andrei

Vera Ivanović

Natascha

Bass

Dong-Won Seo

Kulygin

Dmitri Vargin

Tusenbach

Insu Hwang

Vershinin

Tenor

Anton Kuzenok

Doctor

Ilja Aksionov

Rodé

Licht ontwerper

Martin Gehrke

Igor Storozhenko

Anfisa

Valentin Ruckebier

Soljonij

Robin Grunwald

Fedotik

Ralph Jürgens

Assistant Stage Director

Mareike Teichgräber

Theater Hagen

Others

Ensemble Musikfabrik Köln

Orchestra

Philharmonisches Orchester Hagen

Musikfabrik Köln Chorus

Russisch

Tri Sestri

Hagen

Duitsland

Großes Haus

Tri Sestri Eötvös

Public

Duits

Approved

Accordionist

Instrumentalist

Archlutenist

Baroque Flutist

Baroque Oboist

Baroque Trumpetist

Bassist

Bassoonist

Cellist

Clarinetist

Contrabassist

Cornettist

Flutist

Guitarist

Harper

Harpsichordist

Hornist

Lutenist

Mandoline Player

Musette de cour Player

Oboist

Organist

Percussionist

Pianist

Recorder Player

Saxophonist

Tenor Violinist

Timpani

Trombonist

Trumpeter

Tuba Player

Vibraphonist

Viola Pomposa Player

Viola da Gambist

Viola d’amore Player

Violinist

Violino Piccolo Player

Violist

Acteur

Broadcasting

Choreograaf

Chorus Director

Componist

Danser

Extra

Geluidsontwerper

Haar stylist

Illustrator

Koor

Koor meester

Librettist

Orchestra Operations

Orkest

Other

Photographer

Poet

Répétiteur

Stage Manager

Teacher

Uitvoerend producent

Vertaler

Video ontwerper

Visagist

Vocal coach

Wig & Makeup Designer

Writer

Writing and performance

Mezzo-soprano

Bass-baritone

Soprano

Contralto

Alto

Child vocalist

Continuo

Silent

Spoken

In drei „Sequenzen“ wiederholt Tri Sestry von Peter Eötvös die Handlung von Tschechows Schauspiel Drei Schwestern, doch jedes Mal aus einer anderen Perspektive: Die Geschwister Irina, Andrej und Mascha werden zur Titelfigur je einer Sequenz, während Olga, die dritte Schwester, auf eigene Art in allen Teilen präsent bleibt.

Eötvös gibt der Sehnsucht der vier Geschwister nach einem sinnerfüllten Leben musikalisch Ausdruck – Musik, die einerseits Stationen der Dramenhandlung in der Wiederholung wiedererkennen lässt, andererseits eine je eigene atmosphärische Klangwelt erfahrbar macht, mit der die psychologische Situation der einzelnen Figuren in ihrer individuellen Besonderheit nachvollziehbar wird.

Die 1998 uraufgeführte Oper gehört wohl deshalb zu den erfolgreichsten Stücken zeitgenössischen Musiktheaters, weil sie uns in neuer Musik kongenial den Gehalt von Tschechows Drama erleben lässt.

Die in Hamburg ausgebildete, an der Staatsoper München tätige Regisseurin Friederike Blum, arbeitet erstmals am Theater Hagen.

Der von Eötvös’ Partitur geforderte Einsatz von gleich zwei separierten Orchestern, von denen das eine auf der Bühne, das andere im Orchestergraben platziert werden muss, stellt dabei nur eine von mehreren Herausforderungen dar, die jede Inszenierung dieser Oper äußerst kreativ annehmen muss, um die Sinnlichkeit dieses Ausnahmewerks adäquat erfahrbar werden zu lassen. So wird Tri Sestry zweifellos einen Höhepunkt der Saison markieren. Auf keinen Fall verpassen!

BESETZUNG
Musikalische Leitung - Joseph Trafton
Co-Dirigent - Taepyeong Kwak
Inszenierung - Friederike Blum
Bühne und Kostüme - Tassilo Tesche
Licht - Martin Gehrke und Ralph Jürgens
Dramaturgie - Rebecca Graitl und Francis Hüsers
Regieassistenz / Abendspielleitung - Mareike Teichgräber
Inspizienz - Bettina Grüger

Irina - Dorothea Brandt
Mascha - Maria Markina
Olga - Lucie Ceralová
Natascha - Vera Ivanovic
Tusenbach - Dmitri Vargin
Werschinin - Insu Hwang
Andrej - Kenneth Mattice
Kulygin - Dong-Won Seo
Doktor - Anton Kuzenok
Soljony - Valentin Ruckebier
Anfisa - Igor Storozhenko
Rodé - Ilja Aksionov
Fedotik - Robin Grunwald
__________
Philharmonisches Orchester Hagen
Ensemble Musikfabrik

Gefördert durch die Kunststiftung NRW

In three “sequences”, Peter Eötvös' Tri Sestry repeats the plot of Chekhov's play Three Sisters , but each time from a different perspective: the siblings Irina, Andrej and Masha each become the title character of a sequence, while Olga, the third sister, acts on her own Art remains present in all parts.

Eötvös gives musical expression to the longing of the four siblings for a meaningful life – music that, on the one hand, allows stations in the drama to be recognized in the repetition, and on the other hand, makes it possible to experience a different atmospheric sound world that makes it possible to understand the psychological situation of the individual characters in their individual peculiarities .

The opera, which premiered in 1998, is probably one of the most successful pieces of contemporary music theater because it allows us to experience the substance of Chekhov's drama in new music in a congenial way.

The Hamburg-trained director Friederike Blum, who works at the Munich State Opera, is working for the first time at the Hagen Theater.

The use of two separate orchestras demanded by Eötvös' score, one of which has to be placed on the stage and the other in the orchestra pit, represents just one of several challenges that every production of this opera has to take on in an extremely creative way in order to To allow the sensuality of this exceptional work to be adequately experienced. So Tri Sestry will undoubtedly mark a highlight of the season. Don't miss it!

English

In drei „Sequenzen“ wiederholt Tri Sestry von Peter Eötvös die Handlung von Tschechows Schauspiel Drei Schwestern, doch jedes Mal aus einer anderen Perspektive: Die Geschwister Irina, Andrej und Mascha werden zur Titelfigur je einer Sequenz, während Olga, die dritte Schwester, auf eigene Art in allen Teilen präsent bleibt.

Eötvös gibt der Sehnsucht der vier Geschwister nach einem sinnerfüllten Leben musikalisch Ausdruck – Musik, die einerseits Stationen der Dramenhandlung in der Wiederholung wiedererkennen lässt, andererseits eine je eigene atmosphärische Klangwelt erfahrbar macht, mit der die psychologische Situation der einzelnen Figuren in ihrer individuellen Besonderheit nachvollziehbar wird.

Die 1998 uraufgeführte Oper gehört wohl deshalb zu den erfolgreichsten Stücken zeitgenössischen Musiktheaters, weil sie uns in neuer Musik kongenial den Gehalt von Tschechows Drama erleben lässt.

Die in Hamburg ausgebildete, an der Staatsoper München tätige Regisseurin Friederike Blum, arbeitet erstmals am Theater Hagen.

Der von Eötvös’ Partitur geforderte Einsatz von gleich zwei separierten Orchestern, von denen das eine auf der Bühne, das andere im Orchestergraben platziert werden muss, stellt dabei nur eine von mehreren Herausforderungen dar, die jede Inszenierung dieser Oper äußerst kreativ annehmen muss, um die Sinnlichkeit dieses Ausnahmewerks adäquat erfahrbar werden zu lassen. So wird Tri Sestry zweifellos einen Höhepunkt der Saison markieren. Auf keinen Fall verpassen!

Deutsch

Tri Sestri by Eötvös, za. 20 mei 2023, Van (2023/2023), Geregisseerd door Friederike Blum,, Dirigent Joseph Trafton, Theater Hagen, Hagen, Duitsland

Voorstellingscredits (Cast & Productieteam )

Cast

Productieteam

Ensemble

Co-producent

Programma, Over & Synopsis

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