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Vienna, Austria | Ballet

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An der schönen blauen Donau, op. 314, Strauss II
C: Fayçal Karoui
Walzerseligkeit in Designertracht

Martin Schläpfers Strauß-Choreografien sind erfrischend ungewöhnlich. So wie die Kostüme von Susanne Bisovsky. Der neue Ballettabend kann alles – auch Balanchine.

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15 november 2021www.diepresse.comIsabella Wallnöfer
Wiener Staatsballett: Ein Nadeltanz brennt die Haut

Richtig gute Ballett-Compagnien von der Größe des Wiener Staatsballetts gibt’s nicht gerade im Überfluss auf diesem Planeten. Deswegen wird das Niveau der rund einhundert Tänzerinnen und Tänzer umfassenden Truppe auch international sehr genau verfolgt. Sonntagabend gab es wieder Gelegenheit dafür. Das Premierenpublikum wurde Zeuge eines Abends, der wieder bewiesen hat: Diese Truppe ist vom Feinsten.

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15 november 2021www.derstandard.atHelmut Ploebst

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An der schönen blauen Donau, op. 314, Strauss II
C: Patrick LangeJendrik Springer
Wiener Staatsballett: Ein Nadeltanz brennt die Haut

Richtig gute Ballett-Compagnien von der Größe des Wiener Staatsballetts gibt’s nicht gerade im Überfluss auf diesem Planeten. Deswegen wird das Niveau der rund einhundert Tänzerinnen und Tänzer umfassenden Truppe auch international sehr genau verfolgt. Sonntagabend gab es wieder Gelegenheit dafür. Das Premierenpublikum wurde Zeuge eines Abends, der wieder bewiesen hat: Diese Truppe ist vom Feinsten.

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15 november 2021www.derstandard.atHelmut Ploebst
Walzerseligkeit in Designertracht

Martin Schläpfers Strauß-Choreografien sind erfrischend ungewöhnlich. So wie die Kostüme von Susanne Bisovsky. Der neue Ballettabend kann alles – auch Balanchine.

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15 november 2021www.diepresse.comIsabella Wallnöfer
Onegin (ballet), Tchaikovsky, P. I.
D: John Cranko
C: Robert Reimer
Wiener Staatsballett: „Onegin“ von John Cranko

Hyo-Jung Kang verkörpert diese emotionale Achterbahn mitreißend überzeugend. Die in dieser Saison von Stuttgart nach Wien gekommene Erste Solistin kennt „ihren Cranko“. Mit ihr wird auch klar, dass in dieser Geschichte Tatjana im Mittelpunkt steht und eine für das 19. Jahrhundert überaus selbstbewusste Frau repräsentiert. [...] Heraufordernd schaut sie ins Publikum, nachdem sie Onegin ihres Hauses verwiesen hat. Auch dessen Rolle war mit dem Stuttgarter Jason Reilly besetzt und damit hatte man mit diesem bestens aufeinander eingespielten Paar eine Idealbesetzung. [...] Und das gesamte Ensemble glänzte an diesem Abend: Aleksandra Liashenko als fröhlich-kokette Olga ebenso wie Denys Cherevychko als hitzköpfiger und sturer Lenski. Das Corps präsentierte sich in Hochform und meisterte etwa die Anordnungen der Polonaise mit präziser Linienführung.

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30 december 2021www.tanz.atEdith Wolf Perez
„ONEGIN“ MIT VIELEN DEBÜTS. EIN FEST

John Crankos Choreografie nach Alexander Pushkins Versroman „Eugen Onegin“, zum Unterschied von Peter Tschaikowskis gleichnamiger Oper schlicht „Onegin“ genannt, ist eines der erfolgreichsten Handlungsballette des 20. Jahrhunderts. In der Wiederaufnahme der an der Wiener Staatsoper 2006 zum ersten Mal getanzten Erzählung von vergeblicher Liebe, Eifersucht und männlichem Hochmut brillierten die Solistinnen und Solisten. Der erste Abend, am 23.Dezember 2021, war ein Fest. [...]

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24 december 2021www.tanzschrift.atDitta Rudle
Mazurkas & Walzer, Chopin
Národná premiéra
Balanchine, Robbins, Childs in Wien: Was es zu bewahren gilt

Ein hinreißender Abend des Wiener Staatsballetts mit Choreografien von Balanchine, Robbins und Lucinda Childs.

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19 január 2022www.fr.deSylvia Staude
Liebe, Walzer und Minimalismus

Als wollte Childs dem Staatsopernpublikum zurufen: Hallo, ich bin endlich da! Tatsächlich ist es die erste Zusammenarbeit der mittlerweile 81jährigen Ikone des Postmodern Dance mit dem Wiener Staatsballett. Die sich wiederholenden Bewegungsschleifen ihrer Choreografie, die fast wie in Trance immer wieder durchgegangen werden, oft in gegenläufigen Bewegungen zu anderen Paaren oder Gruppen, die geometrische Aufstellung, die minimalistische Architektur dieses Stückes fordern von den sieben Tänzerinnen und Tänzern ein Höchstmaß an Präzision und Können im zeitgenössischen Fach. Lucinda Childs, die an diesem denkwürdigen Abend persönlich anwesend war, wurde nicht enttäuscht. [...] ["Other Dances"] ist ein zarter Einstig in diesen Ballettabend, vorgetragen vom sprung- und ausdrucksstarken Davide Dato und einer neuen Ersten Solistin des Wiener Staatsballetts, der quirligen und mit fließenden Bewegungen überzeugenden Hyo-Jung Kang. Sie hat das Zeug, wie Dato zu einem Wiener Publikumsliebling zu werden, so unverfälscht glücklich wirkt sie, wenn sie auf der Bühne ihre Kunst vollführt. [...] Die beiden sind ein schönes Paar, sie loten tänzerisch ebenso gekonnt wie locker alle Changierungen des Liebestaumels aus. [In "Liebeslieder Walzer"] Da geht's um „Liebe, Lust und Leide“, das klingt sehnsuchtsvoll und berührend. Balanchine choreografiert dazu subtile Walzer, die vier herausragende Tanzpaare mit Gefühl und Präzision darbieten. Das Publikum war so entzückt,.

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16 január 2022www.diepresse.comIsabella Wallnöfer
Große Fuge, Beethoven
Národná premiéra
Neues Staatsballett in Volksoper: Geschlechter, Witz und Eitelkeiten

Das Staatsballett zeigt in der Volksoper ein starkes neues Programm mit Stücken von Anne Teresa De Keersmaeker, Merce Cunningham und Hans van Manen. [...] Die Zusammenführung der drei Tanzgrößen ist aber nicht nur gelungen, weil sie den Wiener Geschmack trifft, sondern vor allem, weil sie ästhetische Unterschiede im Tanz verdeutlicht, die ganz verschiedene Menschenbilder darstellen. Anne Teresa De Keersmaeker lässt über eine Tiefenanalyse der Musik Geschlechterverhältnisse tanzen: Eine Frau behauptet sich unter sieben Männern. Merce Cunningham führt vor, wie gut Witz und Disziplin zusammenpassen, und Hans van Manen setzt Eitelkeiten in Bewegung.

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07 jún 2022www.derstandard.atHelmut Ploebst
Atemlos durch die Fuge: Das Staatsballett tanzt modern

„Kontrapunkte“: Ein gelungener Abend mit Keersmaeker, Cunningham und van Manen in der Wiener Volksoper

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06 december 2022kurier.atSilvia Kargl
An der schönen blauen Donau, op. 314, Strauss II
C: Patrick Lange
Svetová premiéra
Walzerseligkeit in Designertracht

Martin Schläpfers Strauß-Choreografien sind erfrischend ungewöhnlich. So wie die Kostüme von Susanne Bisovsky. Der neue Ballettabend kann alles – auch Balanchine.

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15 november 2021www.diepresse.comIsabella Wallnöfer
Wiener Staatsballett: Ein Nadeltanz brennt die Haut

Richtig gute Ballett-Compagnien von der Größe des Wiener Staatsballetts gibt’s nicht gerade im Überfluss auf diesem Planeten. Deswegen wird das Niveau der rund einhundert Tänzerinnen und Tänzer umfassenden Truppe auch international sehr genau verfolgt. Sonntagabend gab es wieder Gelegenheit dafür. Das Premierenpublikum wurde Zeuge eines Abends, der wieder bewiesen hat: Diese Truppe ist vom Feinsten.

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15 november 2021www.derstandard.atHelmut Ploebst

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