Organization

Conductor

Nicholas Carter

Chorus master

Justus Barleben

Dramaturge

Michael Küster

Claus Spahn

Lighting designer

Martin Gebhardt

Costume designer

Emma Ryott

Set designer

Christian Schmidt

Choreographer

Christian Spuck

Stage director

Singer

Soprano

Olesya Golovneva

Mezzo-soprano

Annika Schlicht

Tenor

Andrei Danilov

Bass

Lawson Anderson

Orchestra

Orchester der Deutschen Oper Berlin

Others

Rundfunkchor Berlin

Ballet

Staatsballetts Berlin

Staatsballet Berlin

Messa da Requiem -  (Requiem Mass)

Berlin

Germany

Deutsche Oper Berlin

Messa da Requiem Verdi

Public

Private

Requiem Mass

Approved

»Das ist ein ästhetischer Genuss. Der Abend kann begeistern und ergreifen… ein Auftakt von großer Wucht.« – taz  »Es ist…

Bildgewaltig erzählt Christian Spucks Erfolgsinszenierung MESSA DA REQUIEM von Angst, Zorn, Schmerz und Trauer und setzt sich mit den Grenzen zwischen Leben und Tod auseinander. Die Koproduktion mit dem Rundfunkchor Berlin ist ab dem 14. April in der Deutschen Oper Berlin zu sehen.

We're thrilled to bring our designated Artistic Director Christian Spuck's successful Zurich production MESSA DA REQUIEM to Berlin! Through monumental imagery, the piece addresses universal emotions such as fear, anger, pain and grief on the boundaries between life an death. Co-produced by the Rundfunkchor Berlin, MESSA DA REQUIEM premieres at the Deutsche Oper Berlin on April 14.

Eines der zentralen Werke von Giuseppe Verdi ist seine MESSA DA REQUIEM, die 1874 in Mailand uraufgeführt wurde und bis heute zu den bewegendsten Werken seines Schaffens gehört. Verdi selbst hat zwar lateinische Texte aus der katholischen Liturgie vertont, bekanntermaßen aber etwas Allgemeinmenschliches im Sinn gehabt, als er die Komposition nach einigen persönlichen Tiefschlägen und Verlusten erarbeitet hatte. So wie Verdi in der musikalischen Gestaltung über die christliche Vorstellung von Tod und Auferstehung hinausgeht, geht es auch Christian Spuck nicht um eine religiöse Deutung des liturgischen Textes. Vielmehr will er in seiner Interpretation von Menschen erzählen, die in ihrer Verletzlichkeit und Hilflosigkeit auf der Suche nach Trost sind. »In Verdis REQUIEM, ein groß angelegtes Oratorium, geht es ganz allgemein um die Auseinandersetzung des Menschen mit dem Tod, um die großen Fragen: Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? In der Reflexion über die Endlichkeit des Daseins sind wir mit uns selbst konfrontiert. Der Mensch blickt auf sich selbst im Angesicht des Todes, und ich glaube, in diesem Sinne hat der kirchenkritische Verdi sein REQUIEM auch komponiert.«

Christian Spuck bringt seine Zürcher Erfolgsinszenierung nach Berlin, die in bildgewaltigen Szenen von Gefühlen wie Angst, Zorn, Schmerz und Trauer erzählt und sich mit den Grenzen zwischen Leben und Tod auseinandersetzt. Gemeinsam mit den Tänzer:innen des Staatsballetts Berlin werden namhafte Gesangsolist:innen und der renommierte Rundfunkchor Berlin (Chefdirigent Gijs Leenaars) dieses bedeutende Werk zur Aufführung bringen.

Eine Koproduktion des Staatsballetts Berlin mit dem Rundfunkchor Berlin

Deutsch

One of Giuseppe Verdi's central works is his MESSA DA REQUIEM, which premiered in Milan in 1874 and is still one of the most moving works of his oeuvre. Although Verdi himself set Latin texts from the Catholic liturgy to music, it is well known that he had something universally human in mind when he worked on the composition after a few personal setbacks and losses. Just as Verdi goes beyond the Christian idea of ​​death and resurrection in the musical composition, Christian Spuck is not concerned with a religious interpretation of the liturgical text. Rather, in his interpretation he wants to tell of people who are looking for consolation in their vulnerability and helplessness. »In Verdi's REQUIEM, a large-scale oratorio, It's all about how people deal with death in general, about the big questions: Who are we? Where are we from? Where do we go? In reflecting on the finitude of existence, we are confronted with ourselves. Man looks at himself in the face of death, and I believe that this is the sense in which Verdi, critical of the church, has his REQUIEM also composed.«

Christian Spuck brings his successful Zurich production to Berlin, which tells of feelings such as fear, anger, pain and grief in visually stunning scenes and deals with the boundaries between life and death. Together with the dancers of the Staatsballett Berlin, well-known vocal soloists and the renowned Rundfunkchor Berlin (chief conductor Gijs Leenaars) will perform this important work.

English

Performance credits (Cast & Crew )

Cast

Crew

Ensemble

Co-Producer