Maria Gulik, 30 ans, a chanté l’amour, la joie, l’espérance et l’insouciance mais aussi la mort. Sa voix puisante, gaie ou plus triste, était sublimée, par l’un ou l’autre instrument.
Veronique Kohle
La cantatrice réussit merveilleusement bien à faire passer auprès du public, aussi bien l’enthousiasme de l’amoureux, que la gravité et le désespoir, voire le soulagement de ceux que la mort vient frapper. Sa brillante prestation, soutenue par un toujours brillant pianiste, remporta un vif succès amplement mérité.
Veronique Kohler
Maria Gulik is also a revelation as Madame Arvidson, revealing a deep mezzo-soprano and projecting a strong mysterious allure. It is interesting how her look turns to one of knowing contempt when Gustavus dismisses her prophecy as mad or a joke, and then sorrow as she sees how he really does not grasp the danger.
Sam Smith
Die „Trojaner“ sind eine Frauenoper geworden, in der es noch eine Figur gab, die aufsehen und aufhorchen ließ. Das war Anna, Schwester Didos. Maria Gulik hatte den Part übernommen, eine Altistin, die zunächst im ersten Teil schon als Hekuba auftrat. Als Anna war sie ständig neben Dido, leicht und neckend, führend und fordernd konnte ihre Stimme klingen. Sie war Dienerin oder Trösterin, beides in berührender, wandlungsfähiger Art, in Stimme und Gestalt.
Arndt Voß
„.......wirkt als Königin Dido zu Beginn des dritten Aktes noch ein wenig blass, vor allem in dem Duett mit ihrer Schwester Anna, in der diese der Königin zu einer neuen Liebe rät. Maria Gulik glänzt hier als Anna durch einen satten, dunklen Mezzosopran.“
Thomas Molke
“Dafür beleuchtet Liedtke auch hier manche Details mit beachtlicher Sorgfalt – wie den Verbleib von Aeneas’ Dolch oder das Verhältnis von Dido zu ihrer Schwester Anna (prächtiger Contralto: Maria Gulik) und deren Faible für den hinreißend singenden Tenorissimo Iopas (César Cortés).”
Christian Strehk
Die Suzuki der Maria Gulik ist Butterflys Dienerin und jüngere Sänger-Konkurrentin in der Nebenhandlung. Der geschickte Einsatz ihrer darstellerischen und stimmlichen Möglichkeiten lassen aufhorchen, gerne würde man die junge Künstlerin in einer größeren Aufgabe erleben.
Achim Dombrowski
Agnieszka Hauzer wirkt als Königin Dido zu Beginn des dritten Aktes noch ein wenig blass, vor allem in dem Duett mit ihrer Schwester Anna, in der diese der Königin zu einer neuen Liebe rät. Maria Gulik glänzt hier als Anna durch einen satten, dunklen Mezzosopran.